Das Modul „Literarische Bildung und kulturelle Praxis“ bietet den Studierenden einen Blick über den Tellerrand. Hier werden im 3. und 5. Semester des Bachelorstudiengangs verschiedene Projektseminare angeboten, die einen konkreten Handlungsbezug der Germanistik vorstellen. Neben Theaterstücken und Hörspielen kann so beispielsweise eine Ausstellung zu einem bestimmten Thema entstehen.
Ein solches Projekt war das Seminar zu dem jüdisch stämmigen Dichter Karl Wolfskehl, in dem die Studierenden in Kleingruppen verschiedene (Lebens-)Stationen Wolfskehls aufarbeiteten. Darunter fallen u.a. seine Studienzeit in Gießen, die Mitgliedschaft im George-Kreis und die sein Leben und Werk stark prägende Zeit im italienischen und neuseeländischen Exil.
Bei der Erstellung der Ausstellungstafeln war eine Selektion und Sichtung von Bildern, Handschriften und Manuskripten notwendig. Diese wurden von dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, der Stadtbibliothek und dem Stadtmuseum Münchens, dem Georg-Archiv in Stuttgart, dem Gießener Stadt- und Universitätsarchiv und der Universitätsbibliothek Gießen zu Verarbeitung und Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Ziel des Seminars war die Veranschaulichung und kreative Erklärung dessen, nach wem der Seminarraum B128 („Karl-Wolfskehl-Saal“) benannt ist. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Ausstellungseröffnung mit Sektempfang in dem Flur vor besagtem Seminarraum präsentiert.
Überraschend, skurril und verbindend – so lässt sich die Exkursion des letzten Sommersemesters unter der Leitung von Professor Doktor Joachim Jacob nach Halberstadt wohl am besten beschreiben. Von dem Seminartitel „Literatur-und Briefkultur, Freundschaft und Geselligkeit im 18. Jahrhundert. Exkursionsseminar im Gleimhaus, Halberstadt“ hatten sich die Masterstudenten in Germanistik in Marburg und Gießen zu Beginn nur wenig versprochen. Sowohl der Seminarplan, als auch die ersten einführenden Sitzungen konnten diesen Irrglauben kaum entkräften. Eine Exkursion auf den Spuren von Johann Wilhelm Ludwig Gleim, von dem bis dato kaum einer der beiden Studentengruppen aus den rivalisierenden Nachbaruniversitäten je etwas gehört hatte, klang nicht gerade nach Spaß und Freude. Ein vollgestopfter Seminarplan bis zum Abend, irgendein Orgelprojekt und eine selbstständige, unorganisierte Anreise unterstützten diese Vorahnung nur weiter.
Nach der Ankunft im Hotel ging es also direkt weiter ins Gleim-Haus für eine erste Führung. Mit dem was die Studierenden dort erwartete hatte aber keiner zuvor gerechnet. Im kleinen Hof ein Kreis voller skurriler Urnen mit bekannten Namen wie Lessing verwirrte die Junggermanisten sichtlich. Natürlich hausten dort nicht die tatsächlichen Überreste der berühmten Schriftsteller. Gleim hatte diese Kuriosität als Andenken seiner vorangegangenen Freunde errichten lassen. Nicht weniger skurril war ein Raum, in dem einen hunderte von Augen anblickten. Im sogenannten Freundschaftstempel hatte Gleim Porträts aller seiner Bekannten aufhängen lassen. Dass man in diesem Raum in geselliger Runde saß, war nur schwer vorstellbar. Doch schnell wurde klar, je mehr die Studierenden über den exzentrischen Dichter und Gesellschafter Gleim erfuhren, desto interessanter wurde die Exkursion. Die Seminarstunden vergingen ungewöhnlich schnell, dar die Präsentationen in Bewegung stattfanden, man konnte am Nachbau von Gleims Schreibtisch spaßen und die Kälte des Hauses genießen während draußen Temperaturen von über 30 Grad das Gras austrockneten. Abends ging es zum gemeinschaftsstiftenden Pizza-Essen oder Picknicken und danach begann der richtige Spaß. Wie auf Klassenfahrten versammelten sich die Studenten im größten Zimmer und ließen keine Wein- oder Bierflasche ungeöffnet. Wer lieber die frische Luft genießen und seiner Zigarettensucht frönen wollte, der setzte sich im Hof mit seinem Bier zu den Bauarbeitern, die im gleichen Hotel eingecheckt hatten.
Doch die größte Überraschung war wohl das Orgel-Projekt, wo sich manch einer nur widerwillig breitschlagen ließ, trotz Freiwilligkeit, doch beizuwohnen. Das John-Cage-Orgel-Projekt enttarnte sich für so manchen als spirituelle Erleuchtung. Dabei soll über 639 Jahre so langsam wie möglich ein Musikstück abgespielt werden, seit 2013 und noch bis 2020 spielt also durchgängig ein und der selbe Ton in den Hallen eines alten Klostergebäudes. Einmal im Gebäude scheint das Konzept von Zeit schnell surreal. Zufrieden und halb in Trance wirkten viele Studenten beim Verlassen des überraschend angenehmen Orts. Am Ende fuhren die Germanistik-Kurse enger den je und sichtlich zufrieden nach Hause. Freundschaft und Geselligkeit waren also nicht nur im 18. Jahrhundert, sondern auch in Halberstadt 2018 in knapp drei Tagen greifbar geworden.
Im Rahmen des Mediävistik-Seminars „Cusser mih mit cusse sines mundes. Frühe deutsche Übertragungen des Hohelieds sollten uns neben der Betrachtung und Analyse diverser Rezeptionen und Textvarianten eine Überraschung erwarten. Unsere Dozentin, Frau Prof. Dr. Cora Dietl, schlug vor, dass wir im Laufe des Semesters eine kurze Exkursion nach Darmstadt einplanen könnten, um in der Bibliothek der dortigen Universität einen Blick auf die Originale einiger Handschriften zu werfen und mit diesen zu arbeiten. Dieses Vorhaben fügte sich hervorragend in den Kontext des Seminars ein, welches mit einer allgemeinen Einführung zum Hohelied begann.
Oberflächlich betrachtet handelt es sich bei dem Hohelied um eine Sammlung von romantischen und teilweise erotischen Liebesliedern, in welchen ein Mann und eine Frau abwechselnd ihre gegenseitige Liebe und Sehnsucht zum Ausdruck bringen. An dieser Stelle kann man sich fragen, was ein solcher Text im alten Testament zu suchen hat – bis der Begriff der Allegorie ins Spiel gebracht wird. Die besonders bildhaften Beschreibungen innerhalb des Hohelieds ermöglichen verschiedene Betrachtungsebenen und münden nicht selten in einem Verwirrspiel, um wen es sich bei den auftretenden Protagonisten (vor allem im christlichen Kontext) wirklich handelt.
Um die bereits existierenden Deutungen näher kennenzulernen, betrachteten wir im Laufe des Semesters verschiedene Versionen und Kommentare zum Hohelied – zum Beispiel die „Expositio in Cantica Canticorum“, die erste Übersetzung aus dem Lateinischen ins Althochdeutsche von Williram von Ebersberg (um 1060) und den „Leidener Williram“ (um 1100), welcher eine dialektische, nicht exakte Abschrift der ursprünglichen Übersetzung ist.
Am 07. Juni 2019 sollten wir endlich dem „Darmstädter Williram“ (15. Jh.) begegnen. Auf unterschiedlichen Wegen begaben wir uns am Morgen auf die Reise nach Darmstadt. Am Eingang der Universitäts- und Landesbibliothek wurden wir freundlich empfangen und durch ein Labyrinth der uns unbekannten Räumlichkeiten in den Bereich der Handschriftensammlungen geführt. Zwei Mitarbeiter der Abteilungen ‚Historische Sammlungen‘ und ‚Bestandserhaltung‘, die uns während der Sichtung betreuen sollten, händigten uns zum Schutz der wertvollen Handschriften Einweghandschuhe aus und erläuterten den folgenden Ablauf. Neben der eigentlichen Betrachtung der Texte erfuhren wir so auch einiges über den korrekten Umgang mit den Werken. Beispielsweise informierte man uns, dass die Bücher möglichst nacheinander untersucht werden sollten, um sie nicht allzu lange dem hellen Licht und der erhöhten Luftfeuchtigkeit auszusetzen. Selbst das Umblättern wurde größtenteils von dem umsichtigen Mitarbeiter übernommen, welcher die für uns relevanten Seiten mit schweren, samtig anmutenden Schnüren fixierte.
Inhaltlich gesehen wurde uns durch den Besuch in Darmstadt ein direkter Vergleich im Hinblick auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Versionen der Abschriften ermöglicht, welcher durch die Arbeit an einer originalen Handschrift eine andere Wirkung entfaltet hat, als es eine einfache Kopie in einem Raum am Phil I in Gießen gekonnt hätte. Die Betrachtung der Originale war nicht nur beeindruckend, sondern hat – neben den Einblicken in die anspruchsvolle Arbeit der für die Handschriften zuständigen Mitarbeiter – ein tieferes Bewusstsein für den Wert der Schriften und die Bedeutung der Untersuchungen innerhalb unseres Seminars und darüber hinaus geschaffen.
Das Projektseminar rund um die Exkursion in das Deutsche Literaturarchiv Marbach bildete zuerst eine Grundlage für die dortige Archivarbeit. Neben zentralen historischen und theoretischen Aspekten, Arbeitsweisen und Erkenntniszielen literaturwissenschaftlicher Quellen- und Archivarbeit standen dabei auch Kompetenzen zur selbständigen Erarbeitung und Durchführung von quellenbasierten Forschungsprojekten im Fokus.
Zur konkreten Ausführung der Recherche lernten die Seminarteilnehmer*innen im Vorfeld die Grundlagen des Recherchetools Kallias des DLA kennen. Während des dreitägigen Aufenthaltes in Marbach wurde dann mit den Originalmaterialien vor Ort eigenständig an den Projekten gearbeitet. Untersucht wurden, ausgehend von Alfred Andersch, die Briefwechsel mit Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Nelly Sachs und Wolfgang Koeppen. Die folgende Zeilen spiegeln dabei zusammengefasst ein Exkursions-Programm wieder, wie man an der JLU Gießen erleben kann.
Der erste Tag – Die Spannung steigt…
Erwartungsvoll und von den Baustellen der Autobahnen um Stuttgart gebeutelt, erreichten mehrere Wagen die Schillerhöhe in der Stadt Marbach am Neckar. So verregnet der Tag bis dahin auch gewesen sein mochte, umso größer mögen die Erwartungen der Student*innen der JLU gewesen sein. Unweit eines Wohngebietes gelegen, vermittelte das Literaturarchiv mit danebenliegendem Schloss und Schillermuseum, schon von weitem eine gewisse Imposanz. Auch das moderne Gästehaus, das sich Kollegienhaus nennen dürfte, verstärkte den Eindruck sich an einem besonderen Ort zu befinden.
Das Literaturarchiv selbst, ein Bau aus den 60er-Jahren, erinnerte von außen fast ein wenig an das Haus der Mathematiker der JLU. Weite Fenster im oberen Bereich, ließen nur in Ansätzen erahnen, welche Schätze sich in den unteren Archivräumen verbergen würden. Vielleicht lässt es sich mit einer Mischung aus dem Charme vergangener Zeit und der gleichzeitigen Aura eines öffentlichen Gebäudes am eingängigsten charakterisieren, das eben nicht ohne Betonfronten auskommt, dabei gleichzeitig versucht, durch breite Flure und geschwungene Fensterfronten, etwas von seiner Schwerlastigkeit aufzuheben.
Der Ankunftstag aber, spielte sich nicht im Archiv ab. Es galt zunächst das jugendstilhafte Schloss mit seinem Schiller-Museum zu besichtigen. Natürlich konnte man hier allerlei Büsten und Bilder des großen Literaten sehen. Auch ein Teil seiner Kleidung wurde nebst Schillerlocken ausgestellt. Schiller war der Popstar seiner Zeit, soweit moderne Begriffe greifen mögen jedenfalls. Seine Locke Gönnerzeichen, genetische Autogramme eines Dichters und Denkers, deren Herkunft häufig unklar ist. Was in den hohen Räumen des Schlosses aber besonders auffiel, das waren Manuskripte aus Schillers Leben. Auch historische Bücherausgaben beherbergten die großen Schaukästen. Ein erster Blick also auf historisches Material mit Quellenwert, jenseits von den gedruckten Ausgaben der Klassiker in den bekannten editierten gelben Büchlein, nichts für Bus und Bahn, sehr wohl aber für das Bewusstsein über Zeit und Vergänglichkeit. Ein anderer Teil der Ausstellung widmete sich modernerer Literatur. Seien es Briefe bekannter Autoren, wie Ingeborg Bachmann oder Paul Celan oder mit der Schreibmaschine geschriebene Manuskriptseiten von Autoren der vergangenen Jahrzehnte. Es sind die Kuriositäten, die hier in Erinnerung bleiben. Erich Kästners Emil und die Detektive, auf nur vier Papierseiten zum Beispiel, stenographisch vom Autor selbst verfasst, oder Martin Mosebachs Kapitelskizzen zu einem seiner Romane – blaue Tinte in winzig-kleiner Schrift, ohne auch nur den kleinsten Freiraum auf dem Papier zu lassen.
Dieser erste Archivtag, den die Gruppe am Abend dazu nutze, regionale Küche in einem Restaurant unweit des historischen Schillerhauses kennenzulernen, brachte einem nicht nur den Entstehungsprozess von Literatur näher, sondern die Menschen hinter dem Buch. Das Unmittelbare, das hinter jeder literarischen Veröffentlichung steht. Der Gedanke, die Schrift und der Entwurf von etwas, dass sich erst nach der Veröffentlichung in die Gedächtnisse von Millionen von Lesern einschreiben kann.
Vom passiven Beobachter zum forschenden Germanisten … die Archivarbeit
Das Programm der folgenden beiden Tage fokussierte sich dann auf die eigentliche Seminararbeit mit den Handschriften des Archivs.
Am zweiten Tag machte eine informative Führung durch das Archivgebäude dabei den Anfang und bot den Student*innen zahlreiche Perspektiven. Von Einblicken in die geschichtliche Entwicklung der Schillerhöhe und des Archivs selbst genauso, wie über die Auswahl- und Verwaltungsprozesse der Autorennachlässe. Auch die alltäglichen Arbeitsabläufe, wie die Aufarbeitung und Arbeit mit den Dokumenten, wurden bei einer Tour durch die Regal- und Kästen-Landschaft im Keller des Archivgebäudes anschaulich. Die Mitarbeiter*innen des Archivs kümmern sich zum Beispiel neben der (präventiven) Konservierung und Restaurierung des Bestands auch um die digitale Bestandserhaltung und die Pflege von Exponaten.
Anschließend konnten sich die Student*innen selbst im Handschriftenlesesaal mit ihren Arbeitsmaterialien beschäftigen. Diese waren nach einer Einführung in die Benutzung der Suchmaske des Archivs schon im Voraus in Gießen bestellbar und zugänglich.
Vor Ort lagen diese dann zur Ansicht bereit und konnten mit Blick auf die verschiedenen Fragestellungen rund um Alfred Andersch und die Menschen in seinem beruflichen und privaten Umfeld im Handschriftenlesesaal untersucht werden. Die Möglichkeit, bei der Arbeit auch einmal die Originale solcher Briefwechsel in den Händen zu halten, bot das Gefühl einer kleinen Zeitreise und ist definitiv auch für Germanistikstudent*innen eine Besonderheit!
So konnten die Student*innen zum Beispiel über den persönlichen Briefverkehr, die Bewertung von Manuskripten, dokumentierte Gehaltsverhandlungen, Terminabsprachen und sogar Postkarten einen Eindruck von der Arbeit Alfred Anderschs gewinnen. Ganz nebenbei versuchten sich alle Anwesenden auch in der Deutung unleserlicher Handschriften. Auch der Umgang mit den filigransten Dokumenten und deren sachgemäße Behandlung schuf eine Basis dafür mit den historischen Auszügen einer Autorenvergangenheit sachgemäß umzugehen.
Nach einem langen Arbeitstag konnten dann am Abend zwischen Döner, Pizza und Eis alle kulinarischen Wünsche erfüllt werden. Die charmante und sehenswerte Umgebung abseits der Aktenkladden unweit der Marbacher Schillerhöhe bot dabei einen zusätzlichen Ausgleich.
Am dritten Tag der Exkursion wurden noch einmal die bestellten Handschriften unter die Lupe genommen und dabei letzte Informationen für die Projektarbeiten gesammelt. Nachdem die verschiedenen Arbeitsgruppen bei einem letzten Treffen kurz ihre Ergebnisse der Archivarbeit besprechen konnten, machten sich die Teilnehmer*innen auf den Weg zurück in die mittelhessische Heimatstadt.
Den Autoren auf der Spur – Was bleibt?
Was bleibt nun aber von Archiv, verstaubte Briefe empfindliche Durchschläge und der Mief der Jahrzehnte – nein es sind die Persönlichkeiten hinter Büchern und bekannten Werken, denen man in Marbach auf die Schliche kommen konnte. Nicht selten erhielten die Studenten dabei einen exklusiven Einblick in die Arbeit und den Zeitgeist des Literaturbetriebs der 1950er bis 1970er Jahre. Und da nun Zeitreise noch nicht möglich sind, ist es vor allem die Quellenarbeit mit der man in Marbach Brücken zum Vergangenen bauen kann. Und eines darf man bei der Arbeit mit Archivalien nicht vergessen: Hinter jedem augenscheinlichen Cold Case einer Autorenbiographie finden sich zwischen unscheinbaren Dokumenten, vielleicht auch Dinge, die man so noch nicht gesehen und gelesen hat.
Interessieren euch Exkursionen? Dann schaut doch auch hier vorbei.
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